Das Kolonisationsdorf Studánka , auf Deutsch Schönbrunn, lag in der Flachmulde, eingebettet zwischen den Gipfeln von Slavkovský mit einer Gipfelhöhe von ca. 650 m. In der ersten Chronik aus dem Jahr 1311, berichtet man über einen „Taut aus Schonprunn“, welcher ein Landesrichter in Cheb war. In der Umgebung wagte man sich nun auch an den Hopfenanbau. Überflüsse an Getreide verkaufte man nach Sokolov. Nach der Auflösung des Truppenübungsplatzes übernahm Boden und Wald der Nationalbetrieb „ Vereinigte landwirtschaftliche und holzwirtschaftliche Betriebe
Kynžvart „.
In der Nachbarschaft entstand noch ein Tierpark für Damhirsche und Mufflons,
mit einer Größe von ca. 400 ha. |
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Erste Erwähnung
der Gemeinde: |
1370 |
Erloschung der Gemeinde: |
1945 |
Seehöhe: |
580 m |
Bevölkerung / Anzahl der Häuser: |
300/
40 |
GPS Koordinaten: |
50° 5'40.51"S,
12°35'1.26"V
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Historische Karte der Gemeinde
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