Das ehemalige Dorf Wudingrün stand schon hinter der Grenze von Slavkovský les, aber durch das gleiche Schicksal gehörte es genauso zu den erloschenen Dörfern aus dieser Region.
Die uralte Kolonie lag am ursprünglichen Bachbett namens Lobezský potok, am alten Kaufmannsweg. Der ursprüngliche deutsche Name kam vom Dorfgründer Wodech.
Der tschechische Name Vítkov wurde im Jahr 1885 dem Dorf gegeben und hat nichts mit dem ursprünglichen deutschen Namen zu tun. Nach dem Abtransport der deutschen Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg, wurde Vítkov nicht in den Truppenübungsplatz Prameny eingezogen, sondern neu besiedelt.
In den 70en Jahren des 20. Jahrhunderts wurde mit der Planrealisierung der Liquidation von Vítkov und des Kohleabbaus begonnen. Die Kohle lag direkt unter Vítkov. |
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Erste Erwähnung
der Gemeinde: |
1370 |
Erloschung der Gemeinde: |
1979 |
Seehöhe: |
491 m |
Bevölkerung / Anzahl der Häuser: |
550/ 80 |
GPS Koordinaten: |
50° 9'32.66"S
12°41'17.40"V
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Historische Karte der Gemeinde
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